Das steckt hinter dem Geheimnis meines gesundheitlichen Erfolges

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Wie heilbar ist „unheilbar“?

Von schulmedizinischer Seite abgeschrieben zu sein, kenn ich gut. Von Ärzten als „unverantwortlich“ beschimpft oder ausgelacht zu werden, wenn man nach alternativen Heilungsbeispielen fragt, ist mir auch mehrfach passiert. Nicht nur einmal habe ich aus ärztlichen Privatpraxen hinausgeweint. Die niederschmetternde Diagnose viele Jahre, bis ein Leben lang, schwere pharmazeutische Medikation in großen Mengen zu nehmen, wollte und konnte ich einfach nicht glauben.

Wie ist Rheuma heilbar?

Will man Heilungserfolge abseits des Mainstreams, muss man wohl in Räumen und Pools fischen, denen dies bereits gelungen ist. Genau das habe ich gemacht. Die Resultate und Erkenntnisse meiner Recherchen und Forschungen waren weder Zufall noch Hokuspokus. Mikronährstoffmedizin ist seit Jahrzehnten erforscht, nur gesetzlich sehr dicht gemacht. Im Volk kursieren einige widersprüchliche und verwirrende Halb- und Falschwahrheiten, die gilt es wohl erst zu entwirren.

Es ist schon eine interessante Tatsache, dass Betroffenen, denen es gelungen ist, sich von unheilbaren schulmedizinischen Diagnosen zu heilen, über einen sehr hohen D3-Spiegel verfügen! Fragt man sich, warum man gerade von schulmedizinischer Seite immer wieder gewarnt wird, dass ein hoher D3-Spiegel gefährlich sei. Brauchen doch alle Zellen und Organe das Sonnenvitamin D3 für ein gesundes Funktionieren.

In unseren Breiten ist ohne entsprechend zusätzlicher D3 Substituierung ein D3-Spiegel von 30 ng/ml üblich. Bei sehr vielen liegt er sogar darunter. Das ist dann „Altersheim-Niveau“, d.h. man kommt nur mehr schwer aus dem Bett. Genauso empfinden sich die Betroffenen. Schulmedizinisch wird ein D3-Spiegel von 30 ng/ml als Beginn des Normalbereiches gesehen und es wird dann zu keiner Supplementierung geraten. Ich hatte im Spätsommer 2015 einen D3-Spiegel von 55 ng/ml und konnte kaum mehr gehen. Allein diese Tatsache stellt doch den vorgegebenen Optimalwert in Frage. Heute ist der obere Normbereich von schulmedizinischer Seite bei 60-90 ng/ml. Es wird gewarnt, über einen Spiegel von 100 ng/ml zu gehen. Dies mag stimmen, wenn man D3 isoliert sieht. Viele Menschen würden allein schon gesund werden, wenn man sie auf diese D3-Spiegel knapp unter 100 ng/ml bringen und lassen würde.

Mein D3-Spiegel ist nun höher als 100 ng/ml. Wenn man den gesamten D3-Stoffwechsel berücksichtigt und dieser auf eine gute Magnesiumversorgung aufbaut und ggfs. Vitamin K2 dafür sorgt, dass das Calzium auch in die Knochen kommt, ist man laut meinen Recherchen auf der sicheren Seite. Ich habe die Kritiker und Ängstlichen immer gefragt: „Zeigen sie mir doch bitte einen Menschen, bei dem ein höherer D3-Spiegel kontraproduktiv oder gar gefährlich gewesen wäre.“ Man konnte mir bis heute kein greifbares Beispiel nennen. Und selbst sollte es vereinzelt so einen Fall gegeben haben, dann ist die Frage, ob es wirklich am D3-Spiegel gelegen hat oder möglicherweise an einer falschen Anwendung und ohne Berücksichtigung des Zusammenspiels mit Magnesium bzw. Vitamin K2 und dem restlichen Stoffwechsel. Meines Erachtens ist die Chance mit einem höheren D3-Spiegel gesund bzw. gesünder zu werden bzw. zu sein, viel größer, als das eventuelle Risiko einen gröberen Schaden haben zu können, von denen belegbare Beispiele scheinbar fehlen.

Wie geht man die Heilungsschritte bei Rheuma an?

Ich bin nicht nur mit D3 in hohe Dosierungsbereiche, sondern systemisch und phasenweise zwischenzeitlich auch mit anderen Mikronährstoffen in sehr hohe Dosen gegangen. Ich habe mich quasi mit ausgewählten Präparaten in Mengen überschüttet, wo selbst Komplementärmediziner den Kopf geschüttelt haben. Dies habe ich oral und teils per Infusionen getan. Vieles von dem, was ich bei mir angewandt habe, habe ich von komplementärer Krebstherapie abgeleitet und es bei mir in noch höheren Dosen gefordert. Das Ergebnis ist, dass sich der Spuk in meinem Körper verflüchtigt hat und ich anhaltend entzündungs- und beschwerdefrei bin. Zu dem haben sich meine Gelenke sehr wohl wieder regeneriert und sind wieder voll beweglich und belastbar.

Mut versus Angst

Wozu mein Beispiel auf alle Fälle dient, ist die Angst zu nehmen, dass man sich mit körpereigenen Substanzen wie lebensnotwendigen Vitaminen gar vergiften könnte, was natürlich ein voller Blödsinn ist. Mein Beispiel dient zu sehen, dass man mit entsprechender gezielter teils hochdosierter Mikronährstoffzufuhr eine Unterversorgung im Zellsystem sowie Fehler in der Zellstruktur ausgleichen und steuern kann. Das ist Orthomolekularmedizin. Fragt man sich nur, warum wissen denn leider nur so wenige Menschen auf der Straße davon. Um diesen orthomolekularmedizinischen Weg zu gehen, muss man selbst verstehen. Auch in meiner Erfolgsgeschichte war dieser entscheidende Punkt der Schlüssel zum Erfolg. Damit nicht jeder bei Null anfangen muss, gebe ich meine Erfahrungen gerne an Interessierte weiter.

Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen

Was hat nun Krebs mit Rheuma zu tun? Das habe ich mich anfangs auch gefragt. Aber nachdem man schulmedizinisch Rheumatikern in ihrer Basismedikation (z.B. Ebetrexat®) dasselbe Chemomittel wie bei einer klassischen Krebstherapie, nur in niederer Dosierung, dafür für einen viel längeren Zeitraum verabreicht, scheint es eine Parallele zu geben. Krebs und Rheuma kommen beide aus der Ecke der Autoimmunerkrankungen. In meiner psychosomatischen Sichtweise sehe ich den Unterschied darin, dass Rheuma sich eher in einem chronischen Selbstangriff abspielt, während Krebs doch mehr in die chronische Selbstzerstörung geht. Zum Inhalt meiner Bücher habe ich schon öfter folgendes Feedback bekommen: „Würde da nicht Rheuma oben stehen, könnte man glauben, sie hätten über das Krankheitsbild Krebs geschrieben.“ Ja tatsächlich, es gibt Parallelen, die für mich manchmal schockierend waren.

Mikronährstoffe als „Zauberelixier“

Der gesundheitliche Erfolg, den ich erzielt habe, lässt sich neben meinem Fokus auf Heilung und konsequentem Tun ganz bestimmt darin begründen, dass ich Mut zu entsprechenden hohen Dosierungen hatte. Man sah und es war messbar, dass mein Körper die hoch dosierten Mikronährstoffe wie ein ausgetrockneter Schwamm aufgesaugt hat. In meiner täglichen Arbeit sehe ich, dass leider auch einigen Komplementärmedizinern heutzutage nicht bewusst ist, welche Faktoren es bedarf, dass diese ganzen Substanzen auch wirklich in den Körper eingebaut und von den Zellen aufgenommen werden können.

Knowledge and experience

Ich gebe mein Wissen und meine Erfahrungen in Form von Einzelunterricht, meinen Gesundheitsgesprächen und Vorträgen – vorerst in Graz und Wien – gerne weiter. Ebenso biete ich Telefontermine an.

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