Nebennierenschwäche

Frau schlafend am Tisch Rheuma Akademie

Was sind die Nebennieren?

Die Nebennieren sind Hormondrüsen und befinden sich auf den oberen Polen der Niere. Ursachen für erschöpfte Nebennieren sind u.a. Stress, Überforderung, Schlafmangel u.ä. Daraus resultiert eine zu geringe Produktion an Hormonen, allen voran DHEA und/oder Cortisol, wodurch man dann zu wenig Energie zur Verfügung hat.

Markant sind die morgendlichen Anlaufschwierigkeiten und ein mögliches Ermüdungstief am Nachmittag. Dies führt zu Erschöpfung, Burnout u. dgl. m. Erlahmt die Cortisol-Produktion, steigen Entzündungen im Körper an.

Das Hormon DHEA ist besonders wichtig für eine ausreichende Stresstoleranz und eine optimierte Regulierung des Stoffwechsels. Generell kann eine Nebennierenschwäche den gesamten Hormonhaushalt (Insulin, Progesteron, Östrogen, Testosteron) durcheinanderbringen und auch die Schilddrüse in Mitleidenschaft ziehen (Tendenz zu Schilddrüsenunterfunktion). Jeder Versuch, das Hormongleichgewicht wiederherzustellen, sollte damit beginnen, die Nebennierenschwäche erfolgreich zu behandeln. Dazu gibt es entsprechende bioidende Hormonpräparate in Form von Kapseln und/oder Cremen, welche erst nach einer genauen ärztlichen Austestung und regelmäßigen Kontrolle verordnet werden können.

Was haben die Nebennieren mit Rheuma oder anderen entzündlichen Krankheiten zu tun?

Heutzutage kommt es bei vielen Menschen sehr häufig zu einer Nebennierenschwäche. Es wird in therapeutischen Praxen vermutet, dass 85 % der Bevölkerung entweder bereits eine Nebennierenschwäche hat oder gefährdet ist, eine Nebennierenschwäche zu bekommen. Auf der einen Seite führt ein viel zu niedriger DHEA-Spiegel zu (Dauer)Ermüdung und Erschöpfung. Auf der anderen Seite treibt ein viel zu niedriger Cortisolspiegel Entzündungen im Körper in die Höhe. Nicht umsonst wird deshalb aus schulmedizinischer Sicht bei Entzündungen sehr gerne die pharmazeutisch-chemische Form, nämlich Cortison, verordnet.

Auffallend ist, dass Personen mit einer nicht intakten Nebenniere häufig Schlafschwierigkeiten zwischen ein und drei Uhr nachts haben. Dies ist die Zeit, wo die Nebenniere eigentlich aktiv in ihrer natürlichen Cortisolproduktion sein sollte.

Welche natürlichen Behandlungsformen für die Nebenniere gibt es?

Mit Hilfe von Speicheltests (z.B. vom Institut GANZIMMUN unter Anleitung eines entsprechenden Alternativmediziners oder Heilpraktikers) wird ein Nebennieren- (und ggfs. auch ein großes Hormon-)profil erstellt. Je nach Testergebnis erfolgt die jeweilige Substituierung in Form von BIOIDENTEN Hormonen (Kapseln und/oder Cremen). Das Testergebnis ist insofern wichtig, weil die notwendige Intensivität der BIOIDENTEN Hormonpräparate genau ermittelt gehört. Diese BIOIDENTE Form ist die natürliche, körpereigene Verbindung (zum Unterschied von pharmazeutisch-chemischen Hormonpräparaten). Gerne können wir hier auch zu einer Ärztin in unserem Netzwerk vermitteln.

Welche Erfolge sehen wir dank einer erfolgreichen Supplementierung?

Das Wohlbefinden steigert sich merklich. Man hat mehr Energie und Kraft, ebenso erhöht sich die tägliche Belastbarkeit. Wenn die Entzündungswerte nicht schon dank entsprechender Mikronährstoffsubstituierung gesenkt werden konnten, lösen sie sich üblich spätestens durch die richtige Gabe von Cortisol (manchmal auch noch zusätzlich Progesteron) auf. Gerne geben wir da unsere Erfahrungsberichte weiter. Interessant ist auch, dass sich Schilddrüsenwerte von selbst in Richtung Normalbereich verbessern, nachdem die Nebenniere wieder gestärkt ist.

Mit welchen Mikronährstoffen kann man die Nebenniere ebenso stärken?

Wichtig sind allen voran ein Vitamin D3-Spiegel zumindest im oberen Normalbereich (70 – 90 ng/ml), Hochdosis an Coenzym Q10 (hier bevorzugt die aktive Form Ubichinol), B-Vitamine speziell B5, B6 und B1.

Mehr Infos:

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