Patentierbare Forschung versus Naturmedizin
Wie „Die Zeit“ in der Ausgabe für Österreich KW 39/2020 berichtet, wollen Forschende der Charité Berlin mit modernster Technologie eine Heilung von Rheuma erreichen. Sie fokussieren sich dabei – wie von der schulmedizinischen Denkweise gewohnt – auf die nicht richtig funktionierenden Zellen, die bekanntlich die Krankheit verursachen. Bei Autoimmunerkrankungen nehmen bestimmte Immunzellen (Gedächtniszellen) körpereigene Strukturen als fremd wahr und greifen diese dauerhaft an, damit wird das Krankheitsgeschehen chronisch. Nun will man gezielt die krank machenden langlebigen Gedächtnis-Plasmazellen auslöschen und damit die Behandlung revolutionieren. Die Berliner Forschenden haben dazu eine Methode entwickelt und PATENTIERT. Der Bericht zum Nachlesen:
Auch mir hat man damals 2015-2016 von schulmedizinischer Seite erklärt, dass ein kurioses Antikörpergeschehen die autoaggressive Form der Gelenksentzündungen auslösen würde und sich dabei die Gelenke selbst zerstören. So lange ich mich auf das, was in meinem Körper falsch gelaufen ist, fokussiert hatte, drehte ich mich nur im Kreis und ich war weit entfernt von einer Beruhigung dieser fordernden Vorgänge in meinem Körper. Der entscheidenden Moment war, als ich verstanden hatte, dass mein Körper deshalb körpereigene Zellen angreift (und sich damit selbst zerstört), weil er ein viel zu geschwächtes Immunsystem hat und das änderte meinen Fokus. Von nun an hatte ich allen Fokus darauf ausgerichtet, mein Immunsystem kräftigst zu stärken, nämlich mit höheren Dosen an Vitamin D3, Vitamin C, MSM (organischer Schwefel), Omega 3 Fettsäuren etc. Und siehe da, das Entzündungsgeschehen beruhigte sich innerhalb weniger Wochen und nach mehreren Monaten war ich anhaltend entzündungsfrei.
Was war da bei mir passiert?
Vitamine und Co, also Mikronährstoffe, sind körpereigene natürliche Substanzen, aus denen nachweisbar eine gesunde Zelle besteht. Kranke Zellen weisen einen Mangel bzw. ein Ungleichgewicht dieser lebenswichtigen Mikronährstoffe auf, welche wir üblicherweise aus unserem Essen beziehen würden. Heutzutage haben die üblichen Lebensmittel (auch in Bioqualität) eine viel zu schlechte Qualität (was den Mikronährstoffgehalt betrifft), zusätzlich ist unser Alltag viel zu stressig gestaltet und die täglichen Umwelteinflüsse (Spritzmittel, Umweltbelastungen, Impfungen, Mobilfunkstrahlen etc.) geben den Rest an Überforderung für unseren Körper. Ergänzt man seine Nahrung mit Mikronährstoffen, führt man damit den Lebensmitteln zusätzlich die Mikronährstoffe zu, welche im Essen sein sollten, auf natürlichem Wege jedoch nicht mehr enthalten sind. Die Orthomolekularmedizin erforscht erfolgreich seit den 1970ern, dass körperliche Symptome die Folge von unterschiedlichen Mikronährstoffmängeln sind und wie man diese Mängel nachhaltig ausgleichen und beheben kann.
Bereits 2018 verstand ich zurückschauend, was in diesem Gesundungsprozess mit Hilfe von gezielten und teils sehr hohen Dosen an Mikronährstoffen in meinem Körper passiert war und wie es dabei möglich wurde, dass mein Körper zwar nach wie vor Antikörper aufweist, diese Antikörper jedoch anhaltend inaktiv bleiben. Meine Gesundungsgeschichte habe ich in den Büchern „Rheuma adé – Die Erfolgsgeschichte aus Graz“ und „Die Rheuma-Lüge – Gelenksbeschwerden und Autoimmunerkrankungen erfolgreich heilen“ niedergeschrieben. Vervollständigt wird die Trilogie mit dem Buch „Rheuma verstehen – Anleitung zum Gesundwerden und Gesundbleiben“.
Warum negiert die Schulmedizin diese Mikronährstoff-Erkenntnisse und Erfolge?
Wenn man die Geschichte der Schulmedizin versteht (siehe mein Blogbeitrag https://rheuma-akademie.com/mission-weltfrieden-und-eine-neue-gesundheitsmedizin/), erkennt man sehr schnell, dass aufgrund dessen, dass natürliche Substanzen (wie Mikronährstoffe) nicht patentiert werden können, der Fokus auf künstliche Lösungen gelegt ist. Natürliche, organische Substanzen dürfen rechtlich nicht patentiert werden. Nur chemisch abgeänderte Substanzen bzw. Techniken bringen eine Patentmöglichkeit. Der Lobbyismus zum Geldverdienen in der Medizin und das wirtschaftliche Interesse in der medizinischen Forschung haben somit aus Geldinteresse ihren Fokus auf patentierbare Lösungen. Betroffenen Menschen wird dadurch leider sehr oft eine Gesundung vorenthalten.
Warum krankmachende Zellen auslöschen?
Bezugnehmend nun nochmals auf den oben genannten Artikel für eine neue Strategie in der Behandlung von Rheuma, was zusätzlich vermuten lässt, dass hier bei der Charité Berlin auch Einflüsse aus dem Genlabor dabei sind: Warum nicht einfach das Immunsystem gezielt stärken und dafür sorgen, dass ganz viele gekräftigte Zellen produziert werden. Ebenso dafür sorgen, dass kranke angegriffene Zellen sich aus eigener Fähigkeit heraus regenerieren und reparieren können. Ja genau das ermöglichen nämlich höhere Dosen gezielter Mikronährstoffkuren, wenn man den systematischen Ein- und Aufbau, so wie ich ihn aufzeige und anleite, versteht. Dies hat nicht nur bei mir zu meinem Gesundungserfolg geführt, sondern wir sehen das auch bei den Betroffenen, die wir hier anhand unserer Tätigkeit in der Rheuma Akademie Graz begleiten.
Haken oder Absicht?
Mikronährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente usw. sind – da organische, natürliche Substanzen – NICHT patentierbar, damit ist die finanzielle Rendite für Medizinkonzerne hierbei bescheiden bzw. in deren Anspruch zu nieder. Sowohl tote als auch gesunde Menschen kaufen keine Arzneimittel. Am meisten Profit bringen die patentierten Methoden, die ein Leben lang – aufgrund chronischer Körpergeschehen (explizit Reaktionen aufgrund einer körperlichen Dysbalance) – notwendig sind. Weder Pharmalobby noch Krankenkassen (pardon neuerlich Namensänderung auf Gesundheitskassen) haben ein Interesse an natürlichen, gesundheitsfördernden und kostengünstigen Heilmethoden. Vielmehr wird Medizinern während ihres Universitätsstudiums genau vor den Substanzen Angst gemacht, die Gesundheit hervorbringen würden. Beispiel: Ein D3-Spiegel von 30 ng/ml ist die Garantie zum Krankbleiben (laut Schulmedizin ein völlig ausreichender Spiegel), weil der Körper keine Möglichkeit hat, ausreichend gesunde Zellen zu produzieren. Ein D3-Spiegel von gut 100 ng/ml stattdessen ermöglicht eine Zellaktivität, bei der erstaunliche Gesundungserfolge möglich sind (laut Schulmedizin ein Grund die D3-Zufuhr sofort zu unterbrechen).
„Das Leben schreibt gestern die Geschichten, damit morgen vielen Menschen damit geholfen ist“
Im Jahr 2015 bekam ich die schulmedizinisch unheilbare Diagnose einer aggressiven Form chronischer Gelenksentzündungen ausgesprochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich große körperliche Schmerzen. Den pharmazeutischen Weg lehnte ich ab. Ich suchte mir selbst meinen Gesundungsweg, von dem auch andere Betroffene seit Jahren profitieren können. Wer meine Krankheits- und Gesundungsgeschichte versteht, findet darin den Leitfaden, ebenso wieder gesund zu werden bzw. gesund zu bleiben. In dem Augenblick, in dem man Krankheiten anders sieht, als es uns von schulmedizinischer Seite immer erklärt wird, werden die Themen lösbar. Ohne essentielle Mikronährstoffe bricht der Stoffwechsel zusammen. Chronische Erkrankungen sind die Folge, weil Stoffwechselprozesse im Körper sich verlangsamen oder sogar komplett zum Erliegen kommen. Entsprechende Mikronährstoffe sind wie eine Zündkerze im Motor der Stoffwechselprozesse.
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