Corona-Behandlung: Erfolge durch Inaktivierung des Virus

Rheuma Akademie Coronavirus Covid19

Was tun, wenn man derzeit an grippeähnlichen Symptomen oder Corona erkrankt?

Rheuma Akademie WarningNach meinem Verständnis gibt es einzig und allein zwei Herangehensweisen, um erfolgreich bei einer Virusinfektion bzw. Viruserkrankung vorzugehen:

Entweder das Immunsystem wird bzw. ist so weit gestärkt, dass trotz nachweisbarem bzw. offensichtlichen Virus dieser quasi inaktiv ist und nichts anstellen kann, weil die Immunabwehr funktioniert und der Körper symptomfrei bleibt bzw. in Kürze wieder symptomfrei wird.

Die andere Möglichkeit ist, sollte der Virus Überhand genommen haben und das Immunsystem nicht mehr ausreichend Abwehr leisten können, dass der Viruserreger schnellstmöglich aus dem Körper rausgebracht wird, um zu einer baldigen Beschwerdefreiheit kommen zu können.

 

In diesem Blogartikel beschäftigen wir uns einerseits mit der Lösung, was denn das Immunsystem so weit stärken kann, dass der Virus „abprallt“. Andererseits jedoch auch, sollte eine Viruserkrankung ausgebrochen sein, wie man den „Erreger“ schnellstmöglich wieder aus dem Körper rausbekommt. Damit Sie meine Sichtweise nachvollziehen können, ist es erst mal wichtig zu verstehen, was ein Virus eigentlich und tatsächlich ist.

Abgeleitet aus meiner eigenen Rheuma-Gesundungsgeschichte, wo mir die Schulmedizin erklärte, dass ein kurioser Virus- und Antikörper-Spuk in meinem Körper die Ursache für meine chronischen Gelenksentzündungen wäre, habe ich meine Recherchen und gesundheitlichen Erfolge zum Thema aggressive Viren und Antikörper in meinen Büchern aufgezeigt. Denn nach der Sichtweise und dem Verständnis der klassischen Rheumatologie wäre ich mein Leben lang auf schwere pharmazeutische Medikation ohne Aussicht auf Gesundung angewiesen gewesen. Es hat geheißen, keine Ahnung wie diese Antikörper in meinen Körper reingekommen wären, keine Ahnung wie man sie rausbekommen könnte. Mit dieser Perspektive für mein restliches Leben habe ich mich nicht abstempeln lassen und sehr breit recherchiert. Da gibt es schon auch noch andere Ärzte und Wissenschaftler, die etwas „anderes“ behaupten, aber irgendwie scheint dies nicht der vorgegebenen Meinung zu entsprechen. Das was mir meinen gesundheitlichen Erfolg gebracht hat, lässt sich auf Corona sehr gut ummünzen. Ist doch sowohl als auch von Viren die Rede.Rheuma Akademie Alternative herbal medicine

Wie jedes Jahr gibt es auch heuer mehrere Krankheitswellen mit grippalen Infekten, die heuer teils stärker und manchmal auch mit aggressiveren Symptomen ausfallen. Dies hat es übrigens auch die letzten Jahre immer wieder mal gegeben, allerdings wurde bisher nie so ein großes Tamtam darum gemacht. Siehe die Beispiele aus dem Wochenrückblick von Dr. Ferdinand Wegscheider: https://www.youtube.com/watch?v=K5XZZuB34iQ

Betitelt wird dies im Jahr 2020 alles mit „Corona“, „CoVID-19“ und „Sars-Cov-2“. Anzudenken wäre schon auch, dass manche der derzeit Erkrankten (auch wenn sie coronapositiv getestet sind) möglicherweise einfach eine mehr oder weniger stärker ausgeprägte Grippe haben. Denn auffallend in der Statistik ist auch, dass Corona die saisonale Grippe statistisch nahezu vertrieben hat. In Summe haben wir mit Corona und saisonaler Grippe nicht mehr Erkrankte und nicht mehr Tote als in den Jahren zuvor.

D.h. der Inhalt meines heutigen Blogartikels bezieht sich auf alle grippeähnlichen Symptome, bei denen schulmedizinisch behauptet wird, dass eine Virusinfektion die Ursache davon ist.

Hinterfragen Sie die allgemeine Virentheorie, werden Sie erkennen, wie sehr wir, was die offiziell zugelassene Wissenschaft betrifft, mit Halbwahrheiten abgespeist werden. Warum tut man das? Bisher hat man salopp gesagt „eh klar, die Pharma will ihr Geld verdienen“. Wenn Sie meine Blogartikel die letzten Wochen verfolgt haben, erweitern sich die möglichen Gründe für die Vorenthaltung von einfachen und natürlichen Gesundungsvarianten.

 

Wie lautet die offizielle Lehrmeinung?

Ein Virus sei der kleinste, auf lebendem Gewebe gedeihender Krankheitserreger. Viren seien infektiöse organische Strukturen, die sich nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle vermehren könnten. Eine Virusinfektion sei die Ansteckung einer Lebensform (z.B. des Menschen) mit Viren. Diese Viren würden in deren Organismus eindringen und sich dort vermehren. Eine Virusinfektion KÖNNE eine Viruskrankheit nach sich ziehen, die durch bestimmte Symptome gekennzeichnet sei, aber auch symptomfrei verlaufen. Viren seien nur innerhalb von Wirtszellen vermehrungsfähig. Die infizierte Zelle könne vom Immunsystem eines Organismus als solche erkannt und durch dessen Immunabwehr beseitigt werden.

Rheuma Akademie Your-Mindset-creates-your-Destiny

Hier entsteht schnell mal das Bild, dass stachelige, ansteckende Kügelchen überall herumschwirren und die Menschen erkranken lassen. In den letzten Monaten wurde uns der Glauben vermittelt, ein Virus sei ein schlaues Ding, das sich Strategien und „Wanderwege“ ausdenkt, sich überlegt, wie es quer über den ganzen Erdball kommt, um dort auf möglichst viele Menschen einzuwirken.

Wie wir jedoch sehen, erkrankt eben nicht jeder. Was ist somit der Unterschied zwischen dem, der erkrankt und dem, der keine Symptome zeigt? Diese Frage wird sich im Verlauf dieses Blogartikels beantworten.

 

Entdeckung von Bakterien und Viren

Ende des 19. Jahrhunderts erklärten der Chemiker Louis Pasteur und der Arzt Robert Koch die neu entdeckten Mikroorganismen namens „Bakterien“ zu Krankheitserregern. Keiner von beiden beschäftigte sich danach noch mit Heilkunde oder wenigsten Hygiene. Da Pasteur in Folge bei seinen Untersuchungen nicht bei allen Kranken Bakterien entdeckte, musste es noch eine andere Ursache geben. Für diese Unbekannte wählte er den Namen „Virus“. Tatsächlich wusste Pasteur noch nichts von Viren. Die Bezeichnung im heutigen Sinne wurde (wahrscheinlich – es gibt da unterschiedliche Quellen) von Martinus Beijernick zum ersten Mal verwendet bzw. veröffentlicht.

 

Pathologie eines Virus

Zuerst sollte mal jeder verstehen, dass Viren KEINE Lebewesen sind!! Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze sind Lebewesen. Ein kleiner Teil davon kann Erkrankungen, auch chronische und akute, auslösen. Ein großer Teil dieser kleinsten Lebewesen ist uns wohl gesinnt und lebt mit uns in Symbiose. 99 % aller im und am menschlichen Körper lebenden Mikroorganismen befindet sich im Verdauungstrakt. Der menschliche Körper besteht aus über 100 Billionen Zellen, von denen viele überlebensnotwendige Bakterien sind! Antibiotika töten sowohl „böse“ als auch gute Mikroorganismen ab.

Dagegen sind Viren, die auch als Auslöser für Erkrankungen gelten, KEINE lebenden Organismen, sondern nur leblose Nukleinsäure-Teilchen! Ein Virus kann sich nicht bewegen und auch nicht von selbst vermehren. Der Begriff Virus bedeutet zähe Flüssigkeit, Schleim, Gift. Viren sind organische Strukturen, tote Materie, eine Nukleinsäure, also ein Stück DNA oder RNA. Dieses fremde Genmaterial kann in der menschlichen Zelle Unordnung stiften, da die zelleigene Nukleinsäure durch dieses fremde Genmaterial verändert wird. Üblicherweise sind Viren von einer Eiweißhülle umgeben. Die „leblose DNA bzw. RNA“ wirkt dann in der menschlichen Zelle, wenn es von dieser aufgenommen wird. Das ist sehr, sehr wichtig zu verstehen!Rheuma Akademie Time to Think Differently

Ein Virus hat kein Bewusstsein, denn wie gerade beschrieben, ein Virus ist kein Lebewesen. Somit ist es gleichzusetzen mit einem Kleinstkörnchen Materie, das man aufnehmen oder einatmen kann. Es stellt sich die Frage, wie es zu den unterschiedlichen Übertragungen kommt, da es ja ein lebloses Teilchen ist. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass es sich bei Viren um Gene von Lebewesen handelt, die sich aus den Zellen gelöst haben. Die Mutation der Viren entsteht durch „Kopierfehler“ bei der Vermehrung. Im Menschen bildet sich zum unspezifischen Abwehrsystem eine spezifische Immunantwort heraus, welche teils angeboren, teils erworben ist.

Manche Komplementärmediziner vertreten die wissenschaftliche Meinung, dass ein Virus das Abfallprodukt einer sich entgiftenden Zelle ist!!!! Das würde bedeuten, dass der Nachweis eines Virus der Ausdruck für einen Entgiftungsprozess im Körper ist. Bei einer Entgiftung hat der Körper NATÜRLICH viel zu tun, um das loszuwerden und abzustoßen, wovon er gerade entgiftet. Somit nimmt der Körper z.B. Fieber, Schwitzen oder Schleimabsonderung als Werkzeug für diesen Entgiftungsprozess!!

 

Was passiert eigentlich im Körper durch ein Virus?

Rheuma Akademie WarningIm Zuge der Immunantwort entstehen antikörperproduzierende Plasmazellen und virusbindende T-Zellen. Dadurch werden Viren und virusinfizierte Zellen erkannt und beseitigt.

Ein gesunder Organismus mit einem starken Immunsystem eliminiert diese Teilchen namens Virus bereits vorher, bevor diese einen Schaden anrichten können. Deshalb betonen wir die ganze Zeit, wie wichtig es nicht nur im Moment ist, mit entsprechenden Mikronährstoffen das Immunsystem zu stärken, damit kein Virus eine Chance hat.

 

Übliche pharmazeutische Behandlung

Da Viren und Virenpartikel im Gegensatz zu Bakterien keine Zellen sind, können Viren nicht wie Bakterien abgetötet werden. Virostatika können eine virale Infektion behindern. Die Einnahme von Antibiotikum ist sinnlos, da Antibiotika nur lebende Mikroorganismen wie Bakterien bekämpfen können. Da bakterielle und virale Infektionen häufig die gleichen Symptome verursachen, werden bei Atemwegsinfektionen häufig Antibiotika verordnet, auch wenn die Mehrzahl dieser Infektionen von Viren verursacht wird. Antivirale Medikamente können für den Organismus extrem gefährlich sein und beträchtliche Nebenwirkungen haben. Auch hier spricht wieder alles für natürliche Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems.

 

Was kann man nun Sinnvolles tun gegen einen Virus?

Ein Virus kann man nur inaktivieren. Da Viren keine lebenden Organismen sind, spricht man nicht von abtöten. Virusproteine kann man mit viruziden Desinfektionsmitteln denaturieren. Bitte denken Sie über diese drei Sätze nach, bis Sie den Eindruck haben, dass Sie den Inhalt dieser drei Sätze verstanden haben. Diese Erklärung ist nämlich der Schlüssel zur Lösung!!

Fazit: Ein Virus kann man nur inaktivieren, d.h. unbrauchbar machen. Da Viren keine lebenden Organismen sind, spricht man nicht von abtöten. Virusproteine, die Teile der Viren, die uns krank werden lassen können, können aber mit gegen Viren wirksamen Desinfektionsmitteln denaturiert, also verändert und somit unschädlich gemacht werden.

 

Was ist der beste Schutz vor Viren?

Besonders wichtig zur Vorbeugung einer Erkrankung in der Virenzeit ist die Stärkung des Immunsystems. Dazu zählen eine gesunde Ernährung mit viel Vitamin C (Obst) und ausreichend Magnesium (Gemüse), sowie weniger einfacher Kohlenhydrate (wie Zucker). Viel pflanzliches Eiweiß würde als Proteinquelle dienen und daraus ergibt sich wertvoller Aufbaustoff für Antikörper, welche nämlich aus Eiweiß bestehen.

Vitamin C Rheuma Akademie

Sind das nicht interessante Tatsachen in Bezug auf das momentane weltpolitische Szenario und vor allem, was uns von den Regierenden und dem Mainstream vorenthalten bleibt!?!! Diese ganze Plandemie mit all ihren unverhältnismäßigen Maßnahmen ist auf der Wissenschaftslüge einer falschen Virustheorie aufgebaut!!

 

Natürliche Behandlung von Viruserkrankung

Nach einem Dreivierteljahr Corona ist bekannt, dass ein höherer Vitamin D3-Spiegel und ausreichend Vitamin C für einen milderen Krankheitsverlauf sorgen. Schon immer hat man bei Grippe natürliche Substanzen verwendet, die das Immunsystem stärken. Bereits Großmutters Rat lautete: viele Vitamine aus Obst und Gemüse zu sich nehmen.

Wem meine Methode mit einer gezielten, systematischen Mikronährstoffzufuhr recht unbekannt ist, empfehle ich mein Webinar „Basismikronährstoffe für eine gesunde Zellfunktion“ anzuhören. Link zum Webinar: https://fokus-gesundheit.net/produkt/webinar-basismikronaehrstoffe-fuer-eine-gesunde-zellfunktion/

In erster Linie geht es beim Umgang mit einer Virusinfektion um eine großzügige Versorgung mit Vitamin D3, Magnesium, Vitamin C und anderen Antioxidantien wie z.B. Ling Zhi, Zink, OPC, Coenzym Q10 usw., um eine rasche Genesung zu unterstützen. Wer mein „Smarties“-Beispiel kennt, mit dem ich den Unterschied von gesunden und kranken Zellen aufzeige, kann nachvollziehen, wie sehr dieser Mikronährstoffcocktail dazu beiträgt, dass kranke angegriffene Zellen aus eigener Kraft schneller regenerieren können. Dadurch wird natürlich auch der Entgiftungsprozess unterstützt und das Virus wird schneller inaktiv gemacht bzw. „eliminiert“.

Sowohl zur Prävention als auch während einer Virusinfektion sind Mikronährstoffe die Mittel erster Wahl. Mikronährstoffe sind natürliche, körpereigene Substanzen wie z.B. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, essentielle Fettsäuren, Enzyme usw. Jede gesunde Zelle weist einen ausreichenden Mikronährstoffgehalt auf. Jeder kranken Zelle fehlen lebenswichtige Mikronährstoffe. Dies gilt wissenschaftlich alles sehr gut erforscht, entspricht nur nicht der Lehrmeinung, welche an den Universitäten üblich gelehrt wird. Hier wirken ganz andere „Mächte“ mit ein.

 

Was tun, wenn es jemanden mit Corona-Symptomen ärger erwischt?

Da es nun in meinem nahen Umfeld passiert ist und Mikronährstoffe nicht wie gewünscht den Erfolg brachten, war ich aufgefordert, dahingehend zu recherchieren, was denn nun die beste Möglichkeit wäre, ein Virus zu denaturieren. Also das, was man sich üblich vorstellt, wenn man sagt, wie bringe ich diesen Erreger aus dem Körper schnellstmöglich raus, damit das Virus den Kranken nicht mehr länger quält. Meine Recherchen und Erfahrungen möchte ich hiermit weitergeben.

Die besagte Person wurde anhand typischer Grippe- bzw. Corona-Symptome auf Corona positiv getestet. Übliche pharmazeutische Schmerzmittel (und auch die Erhöhung wichtiger Mikronährstoffsupplementierungen) brachten nach mehreren Tagen keinen Erfolg. Bevor ich zu den Methoden komme, möchte ich noch anmerken, dass obwohl KEINE räumliche Trennung zu Personen im selben Haushalt stattfand, ALLE anderen Personen im selben Haushalt absolut symptomfrei blieben (!!) und auch nach 10 Tagen Corona negativ getestet wurden. Das Einzige, was diese Personen gemacht haben, ist eine höhere Einnahme der tägliche Mikronährstoffration. Also so viel zum Thema Ansteckung und der Gefährlichkeit dieses Virus!!!

Vitamintabelle Rheuma Akademie

 

Meine aktuellen Recherchen

Wie ich bereits aus meinen Rheuma-Recherchen weiß, gilt es bei alternativen Behandlungswegen auch in Dritte-Welt-Länder zu schauen. Da dort die pharmazeutische Versorgung recht schlecht ist, sind diese Völker gezwungen, sich natürlicher Mittel zu bedienen.

So fallen zuerst mal die afrikanischen Länder auf, die sich bei Corona von der WHO nicht erpressen haben lassen. Diese behandeln ihre Leute angeblich mit Artemisia annua, dem einjährigen Beifuß. Bekannt ist die Wirkung von Artemisia seit vielen Jahren in ärmeren Ländern gegen Malaria. Artemisia als Heilpflanze kommt auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin vor und wird seit jeher gegen Fieber eingesetzt. Wie es die Zufälle halt so gibt, wurde Artemisia als Heilpflanze von der Europäischen Union Ende 2019 verboten. Ich persönlich habe keine Erfahrung mit Artemisia.

In einigen Ländern Lateinamerikas wird angeblich Chlordioxid, eher bekannt als MMS oder CDL oder CDS, zur Behandlung der einfachen Leute gegen Corona eingesetzt – Bolivien sticht hier heraus. 

 

„Gesundheit verboten?“

Rheuma Akademie WarningDer Biophysiker Andreas Kalcker, 1961 in Deutschland geboren, lebte 35 Jahre in Spanien, bevor er in die Schweiz übersiedelte und dort Leiter eines Forschungszentrums und Inhaber mehrerer pharmazeutischer Patente wurde. Sein Buch „Gesundheit verboten – unheilbar war gestern“ soll das Ergebnis vieler Jahre langer Sammlungen von Daten in Bezug auf angeblich unheilbare Krankheiten sein. Er soll sich selbst mit Chlordioxid von Rheuma geheilt haben. Er macht darauf aufmerksam, dass ClO2 (Chlordioxid) nicht dasselbe ist wie z.B. NaCO oder Chlorbleiche (eine Mischung aus unterschiedlichen Chlor-Verbindungen wie Ca(OCl)2 und CaCl2). CDL soll angeblich bewirken, dass das Blut sich mit Sauerstoff anreichern kann und somit erfolge eine schnellere Regeneration des Körpers im Allgemeinen. In Österreich ist alles, was mit Andreas Kalcker zu tun hat, verboten. Ebenso ist es nicht erlaubt, einen Behandlungserfolg mit CDL zu veröffentlichen. Diverse Faktenchecker bewerten Behauptungen von und über Andreas Kalcker als irreführend und größtenteils falsch. Die Wirksamkeit der Behandlung von Covid-19 mit Chlordioxid sei nicht belegt. Der Konsum könne zu schweren Gesundheitsschäden führen. Ungetrübt von all den internationalen Anfeindungen, die Andreas Kalcker erlebt, forscht er scheinbar weiter und sieht über die Diffamierungen hinweg.

Diese Videos sind im Umlauf, aber Achtung! Es wird davon abgeraten, sich die Thesen von Andreas Kalcker anzuschauen, da sie von internationalen Faktencheckern als gefährlich und irreführend gekennzeichnet sind!
https://www.bitchute.com/video/l7svBr7mUmo0/

https://www.freiezukunft.ch/index.php/component/allvideoshare/video/who-konforme-covid-19-studie-zur-chlordioxid-97-erfolgsrate-bei-vorstudie-andreas-l-kalcker

https://tube.kenfm.de/videos/watch/ebab04a7-fc45-490b-b602-98d21a3f9179

https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/96c417b72e7dede

 

Chlordioxid ist als Trinkwasser-Desinfektionsmittel zugelassen. Das Produkt „Chlordioxidlösung“ (kurz: CDL) ist eine in Österreich nicht zugelassene oder registrierte Arzneispezialität. Anwendungshinweise bei diversen Erkrankungen bzw. krankhaften Zuständen dürfen hierzulande nicht gegeben werden.

 

Giftige Substanzen?

Als ich vor ein paar Jahren bei einem Komplementärmediziner eine Vitamin C-Infusion bekam, tropfte dort eine kleinere Menge auf den Fußboden. Dies hinterließ helle Flecken. Der Arzt erklärte mir, dass Vitamin C als Rohsubstanz aggressiv ist und dennoch gleichzeitig für den Körper überlebensnotwendig, sind doch 95 % aller Stoffwechselprozesse von Vitamin C abhängig.

Bei Schwefel meinen auch einige, dieser wäre giftig. Dabei ist er für den menschlichen Körper die dritthäufigste und fünftwichtigste Substanz und eben auch wichtig für die Gesunderhaltung. Daraus leiten sich auch die gesundheitlichen Erfolge mit organischem Schwefel (MSM) u.a. bei Gelenkserkrankungen ab.

Schwefel Rheuma Akademie

In Bezug auf die Toxizität (= Giftigkeit) einer Substanz ist es wichtig zu wissen, dass diese immer von der Dosierung, also von der verabreichten bzw. aufgenommenen Menge abhängt. So sagte schon der Schweizer Arzt Paracelsus: „Die Dosis macht das Gift.“ In ausreichender Menge zugeführt, kann so gut wie jede Substanz auf unseren Körper schädlich wirken. Kochsalz (NaCl) ist für unseren Organismus wichtig und gut verträglich, isst man davon aber einen ganzen Esslöffel auf einmal, so kann das tödlich enden. Auch ist Sauerstoff – wie wahrscheinlich jede Leser*in weiß – für uns Menschen überlebensnotwendig und für den Körper die Energiequelle Nr. 1. Das Einatmen von reinem Sauerstoff würde aber bald zum sicheren Tod führen. Deshalb kommt auch in der Intensivmedizin reiner Sauerstoff nur kurzfristig zum Einsatz. Ob eine Substanz als verträglich oder giftig gilt, hängt also von der Dosierung ab. Umgangssprachlich werden Substanzen als giftig bezeichnet, wenn bereits eine sehr kleine Menge auf den (menschlichen) Organismus tödlich wirkt. Mit der LD-50-Methode wird die tödliche Menge von Substanzen auf Tiere bestimmt und davon dann auf den Menschen rückgeschlossen. Diese Werte sind in der LD50-Liste aufgelistet.

Bei jeder Substanz macht die Dosis das Gift. Man kann auch an zuviel Wasser sterben. Auch in pharmazeutischen Produkten sind Giftstoffe enthalten, wo bereits niedrige Dosierungen zu erheblichen Nebenwirkungen führen.

 

Was macht eigentlich generell ein Desinfektionsmittel?

Rheuma Akademie WarningAlso auf die Frage hin, weshalb wir uns in Corona-Zeiten überhaupt z.B. unsere Hände regelmäßig desinfizieren sollen. Oder weshalb werden Wunden, Flächen, Böden oder Räume desinfiziert? Von Desinfektion spricht man bei einer Keimreduktion in einem festgelegten Testverfahren mit bestimmten Prüfkörpern von vermehrungsfähigen Keimen. Desinfektion macht einen wesentlichen Teil einer antiseptischen Arbeitsweise aus. Desinfektionsmittel sind chemische Substanzen zur Flächen-, Instrumenten- oder Hautdesinfektion sowie zur Wasserentkeimung. Je nach Krankheitserreger (z.B. Bakterien, Viren, Pilzen, Sporen) spricht man diesbezüglich von Bakteriziden, Viruziden (Verweis: Virusinaktivierung), Fungiziden und Sporiziden (siehe auch Biozid und antimikrobielle Substanzen). Sie sind zu unterscheiden von Arzneimitteln wie Antibiotika, Virostatika und Antimykotika, auch wenn diese teilweise ebenfalls oberflächlich eingesetzt werden können.

Qualitative natürliche Desinfektionsmittel werden behutsam hergestellt, haben ihren Preis und bekommt man nicht an jeder Ecke. Diese milden, gut (haut)verträglichen Desinfektionsmittel kann man als Reinigungsmittel genauso verwenden. Zur Prävention empfehle ich z.B. das Desinfektionsmittel von Robert Franz („Wunderwasser“), das man als Trinkwasserreinigung genauso verwenden kann wie gegen Viren, Bakterien oder irgendwelche anderen Keime, sogar gegen Krankenhauskeime.

 

PCR-Test kann nachweislich keine Infektion nachweisen

Dazu habe ich bereits einen ausführlichen Blogartikel geschrieben:
https://rheuma-akademie.com/ein-pcr-test-kann-nachweislich-keine-infektion-nachweisen/

Rheuma Akademie Corona virus test kit

Es gibt ein interessantes, neueres Interview mit DDr. Martin Haditsch. Ab Minute 35:10 zum Thema PCR-Test und Impfstoff. Das Testsystem, das hier angewandt wird ist illegal. So als wollte man mit Ultraschall einen Lungenkrebs nachweisen. PCR ist nur zugelassen als Methode für die Untersuchung von Personen die klinische Beschwerde haben. Aber PCR ist nicht zugelassen bei atypischen Symptomen bzw. symptomfreien Personen!! Es ist unfassbar, dass alle Maßnahmen, die wir seit Monaten erleiden, auf eine halbwahre Virusthese und einem unnützen PCR-Test aufgebaut sind.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/videos/martin-haditsch-im-gespraech-mit-ooenachrichten;sts11308,12884?fbclid=IwAR1BbKSrxaGuLTj9KuXIfxtkQR8-W_UHQRxvEfM_0JJOVEjD0Qd05twq-FQ

Bis zu 95 % falsch-positive Testergebnisse:
https://www.facebook.com/100015101597807/videos/1005772753269435

 

Mikronährstoff-Infusionen

Die Kleine Zeitung berichtet am 27. März 2020, dass auf der Corona-Station im LKH Klagenfurt die Symptomatiken der stationären Patienten mit hoch dosiertem Vitamin C und Zink behandelt werden.

Kleine Zeitung 27. März 2020

 

Zurück zur Person aus meinem näheren Umfeld mit Corona. Nachdem der besagte Virus spürbar einigermaßen gut denaturiert war, wurden Mikronährstoff-Infusionen angewendet. Ich hatte ja die Erfahrung damals bei meiner Rheuma-Gesundung mit sehr schnellen Verbesserungsschritten dank häufiger Mikronährstoffinfusionen. Infusionen eignen sich wunderbar, wenn die Gesundungsschritte schnell gehen müssen, da man die Substanzen nicht über den Verdauungstrakt in den Körper bringt, sondern gleich direkt in die Blutbahn injiziert. So haben wir uns mit unserem Ärzteteam hier in Graz beraten. Denn bekanntlich klagen die meisten an Corona Erkrankten noch mehrere Monate danach über Schlappheit, Atemprobleme und mangelnder Regeneration.

Das war das Ergebnis:

In den ersten Tagen zwei Infusionen täglich mit jeweils Vitamin C und Zink und dem homöopathischen Gripp-Heel-Komplex.

An den weiteren Tagen täglich ein bis zwei Infusionen, die sich unterschiedlich aus folgenden Substanzen zusammensetzen. Es können ohneweiters auch alle acht Substanzen in eine Mischung. Oder eben nur fünf oder sechs. Da dies sowieso nur in Absprache mit einem Komplementärmediziner erfolgt, kann man sich mit ihm je nach persönlichem Anliegen beratschlagen.

Unsere Erfahrung gebe ich an dieser Stelle gerne weiter: Vitamin C, Zink, Kombination aus Vitamin A-D-E-K, Kombination aus Vitamin B1-B2-B3-B5-B6, Vitamin B9 (= Folsäure), Vitamin B12, Magnesium, Alpha-Liponsäure (zum Entgiften).

 

Fokus Gesundheit Roll UpJuristisch notwendiger Hinweis

Dieser Beitrag informiert über persönliche Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten von Mikronährstoffen. Des Weiteren wird auf andere, gefährliche, chemische Substanzen hingewiesen. Diese Informationen können weder eine korrekte medizinische Diagnose noch eine entsprechende Behandlung ersetzen, für die im Bedarfsfall eine qualifizierte Fachperson aufgesucht werden muss. Autorin und Fokus Gesundheit c/o Rheuma Akademie GmbH übernehmen keine Haftung für Schäden jeglicher Art, die durch die Nutzung der Inhalte dieses Beitrages und die Missachtung dieses Hinweises entstehen sollten. Die Rheuma Akademie GmbH mit der Informationsreihe „Fokus Gesundheit“ verkauft hier keine Produkte, sondern bietet Informationen über therapeutische Methoden und Mikronährstoff-Substanzen.

 

#MichaelaEberhard #FokusGesundheit #WissenSchafftBewusstsein

 

Wer ist Michaela Eberhard:

Michaela EberhardIch bekam im Jahr 2015 die schulmedizinisch unheilbare Diagnose einer aggressiven Form chronischer Gelenksentzündungen ausgesprochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich große körperliche Schmerzen und war sehr erschöpft. Den pharmazeutischen Weg lehnte ich ab. Ich suchte mir selbst meinen Gesundungsweg, von dem auch andere Betroffene seit Jahren profitieren können. Wer meine Krankheits- und Gesundungsgeschichte versteht, findet darin den Leitfaden, ebenso wieder gesund zu werden bzw. gesund zu bleiben. In dem Augenblick, in dem man Krankheiten anders sieht, als es uns von schulmedizinischer Seite immer erklärt wird, werden die Themen lösbar. Ohne essentielle Mikronährstoffe bricht der Stoffwechsel zusammen. Chronische Erkrankungen sind die Folge, weil Stoffwechselprozesse im Körper sich verlangsamen oder sogar komplett zum Erliegen kommen. Entsprechende Mikronährstoffe sind wie eine Zündkerze im Motor der Stoffwechselprozesse.

 

Vorausgegangene Blogbeiträge:

https://rheuma-akademie.com/corona-was-ist-eigentlich-ein-virus/

https://rheuma-akademie.com/corona-waere-eine-impfpflicht-gerechtfertigt/

https://rheuma-akademie.com/ein-pcr-test-kann-nachweislich-keine-infektion-nachweisen/

https://rheuma-akademie.com/vitamin-c-als-momentan-wichtigste-gesundheitsprophylaxe/

https://rheuma-akademie.com/zink-verhindert-teilungsprozedere-von-virus/

https://rheuma-akademie.com/vitaminreich-durch-den-herbst/

 

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Die Fülle an Informationen, Drohungen, Aufdeckungen und Einschränkungen zu und rund um Corona liefern dringend – hervorgerufen durch den neuerlichen Lockdown – die Notwendigkeit mehrerer Blogartikel. Da es doch auch ein paar Erkrankte unter uns gibt, ist es mir heute sehr wichtig, die komplementärmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten bei Corona, Grippe und Co aufzuzeigen. Aktuelle „heiße“ geopolitische und nationale Themen bearbeite ich zeitnah in meinen nächsten Artikeln.

Ich freue mich über jedes Feedback und auch Anregungen zu meinem Blog. Gerne können Sie mir Fragen und Anliegen mitteilen; ich gehe gerne in einem der nächsten Artikel darauf ein: office@fokus-gesundheit.net

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